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Die Arbeitsgruppe unterstützt forschende Mediziner*innen bei der Planung, Antragstellung, Durchführung, Auswertung und Publikation präklinischer, klinischer und diagnostischer Studien.

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Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der Entwicklung statistischer Methoden und deren Anwendungen in präklinischen, klinischen und diagnostischen Studien und deren Schnittstellen im Sinne der Translation. Typische Beispiele dieser Forschungsbereiche sind toxikologische Studien, Studien zu seltenen Krankheiten und zur Biomarker-Selektion. Diesen Versuchen liegen oft sehr kleine Stichprobenumfänge zu Grunde, so dass Standardverfahren die auf bestimmten Verteilungsannahmen beruhen nicht anwendbar sind. Des Weiteren sind die Daten oft hochdimensional, d.h. es liegen mehr abhängige Messungen je Versuchseinheit als unabhängige Wiederholungen des Versuchs vor. Weiterhin werden in der frühen klinischen Entwicklung oft komplex verschachtelte Fragestellungen und Subgruppen betrachtet, die meist nur mit speziellen multiplen Testverfahren untersucht werden können. Ziel der Arbeitsgruppe es ist valide und robuste Verfahren zu entwickeln, mit denen solche Studien adäquat ausgewertet werden können.

Leitung: Prof. Dr. Frank Konietschke

AG Mitarbeiterinnen: Matthias Becher, Bianca Materne, Maximilian Mönch, Erin Dirk Sprünken, Regina Stegherr

Methodische Schwerpunkte:

  • Resampling Verfahren, Bootstrapping
  • Rang-Verfahren/ Nichtparametrik
  • Multiple Kontrasttests
  • Verfahren für kleine Stichproben